Körperlich und geschäftlich: Malle-Jens steht vor dem Ruin

Körperlich und geschäftlich: Malle-Jens steht vor dem Ruin
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Körperlich und geschäftlich: Malle-Jens steht vor dem Ruin

Es ist der große Traum des Malle-Auswanderers Jens Büchner: Auf der spanischen Insel eröffnet er sein eigenes Café. Doch ausgerechnet dieser Traum bringt Malle-Jens nun ins Krankenhaus und an seine gesundheitlichen Grenzen.

Ein Skandal-Auftritt des Sängers hatte bereits im September für großes Aufsehen gesorgt, nun macht Jens Büchner erneut Schlagzeilen. Bei der neuesten Folge „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ ist Jens Büchner kaum wieder zu erkennen - die letzten Monate haben den Kult-Auswanderer stark gezeichnet, dunkle Augenringe und eine ungewohnt dünne Erscheinung lassen vermuten, dass es Malle-Jens gesundheitlich überhaupt nicht gut geht.

Jens Büchner: Völlig am Ende

Seit Jens Büchner samt Familie nach Mallorca ausgewandert ist, scheint es mit der Gesundheit des 49-Jährigen stetig bergab zu gehen. Vor allem das Fiasko mit dem eigenen Café, der „Faneteria“, hat dem Sänger stark zugesetzt. Wie schlimm es zeitweise um ihn stand, erklärt Ehefrau Daniela: „Er hatte über Wochen hinweg Magenschmerzen, ihm tat der Arm weh und irgendwann ist die Nacht gekommen, wo es ihm total schlecht ging, er nur gebrochen hat und überall Schmerzen hatte.“

Gesundheitlicher Ruin

Schließlich bricht Jens völlig erschöpft zusammen, muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Diagnose erschüttert ihn und seine Familie zutiefst: Magengeschwüre. Der 49-Jährige muss für sieben Tage im Krankenhaus bleiben und starke Schmerzmittel nehmen. Der Ballermann-Sänger gesteht gegenüber der VOX-Kameras: „Ich bin fix und fertig, kann nur mit Tabletten hier stehen.“ Woher die Magengeschwüre kommen, ist ihm klar: „Von unserem Drecksladen“, wettert der Sänger. Aus dem Traum vom eigenen Café ist ein Albtraum geworden. Jens gibt zu: „Ich habe die ,Faneteria’, die ganze Situation total unterschätzt. Sie hat uns wirklich extrem viel Geld gebracht, ja. Aber sie hat uns auch fast den Ruin gebracht – gesundheitlich!“