Covid-19: Schützt Masturbation vor Corona?

Mann im Bett
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Während das Coronavirus nach wie vor auf der ganzen Welt sein Unwesen treibt, gibt es durchaus Dinge, die ihr tun könnt, um euer Immunsystem zu stärken. Dazu zählt auch die Masturbation.

Seit Ausbruch der Pandemie arbeitet die Wissenschaft unermüdlich an der Erforschung des mysteriösen Coronavirus. Während sich viele auf die Suche nach einem Impfstoffes konzentrieren oder Medikamente zur Behandlung erkrankter Covid-Patienten entwickeln wollen, könnt auch ihr euren Beitrag leisten, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Allerdings ist es ganz sicher nichts, was ihr im ersten Moment vermuten würdet. Die Rede ist von der Masturbation. Wir erklären euch, warum sie so gut ist.

Immun-Booster

Dr. Jennifer Landam ist Expertin für Hormon-Therapien, gegenüber der Sun berichtet sie, dass sich die Masturbation wunderbar eignet, um die Immunabwehr zu stärken. Durch die Masturbation erhöht sich die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Körper, welche zur Abwehr von Infektionen benötigt werden.

Diese Theorie bestätigt auch einer Studie der Universität Duisburg-Essen. Dort haben die Wissenschaftler mithilfe von Masturbation die Auswirkungen eines Orgasmus auf den Körper und die weißen Blutkörperchen untersucht.

Sagt "ja" zur sexuellen Erregung

Auch Gynäkologin Sarah Welsh erklärt gegenüber Metro:

„Orgasmen, egal ob durch Geschlechtsverkehr oder Masturbation führen zu einem Anstieg des Adrenalinspiegels und anderer Immunzellen im Blut, was den positiven Einfluss sexueller Erregung auf das Immunsystem widerspiegelt.

Ihr habt’s gehört: Der Orgasmus ist gut fürs Immunsystem, also worauf wartet ihr noch? Darüber hinaus werdet ihr feststellen, dass es euch beim Einschlafen hilft und euren Stresspegel senkt. Was gibt es in schweren Zeiten, wie wir sie aktuell durchleben, Besseres?