Mann trickst frech im Homeoffice und ruft sich stundenlang selbst an
Keinen Bock zu arbeiten? Das hat sich ein 28-jähriger Finanzbeamter gedacht und ruft sich in der Arbeitszeit stundenlang selbst an und das ziemlich erfolgreich...
Das Homeoffice hat seine Vor- und Nachteile sowie für Angestellte als auch für Arbeitgeber. Während manche die Flexibilität genießen und den Zeitgewinn aufgrund vom fehlenden Reiseweg zur Arbeit, leiden manche darunter.
Das kann wegen Gesundheitsrisiken sein oder einfach Rückenschmerzen, weil z.B. kein passender Bürosessel vorhanden ist - mit diesen Tipps kannst du sie beheben -, kann aber auch die Isolation sein, durch die sie weniger Lust und Antrieb zum Arbeiten haben.
Keinen Bock auf Arbeit
So dürfte es auch diesem Schweden ergangen sein (oder er hatte einfach nie wirklich Bock auf seine Arbeit?), der zahlreiche Arbeitsstunden totschlägt.
Der 28-jährige Finanzbeamte hat keine Lust auf Kundenanrufe, doch da er nicht einfach auflegen kann, ruft er sich mit seinem persönlichen Mobiltelefon stundenlang selbst während seiner Homeoffice-Zeit selbst an.
Damit ist die Leitung belegt und die eingehenden Kundenanrufe werden an seine Kolleg:innen weitergeleitet. Dies funktioniert zu Beginn einwandfrei und unbemerkt, bis sich die Chefführung die Zahlen ansieht.
Keine Reue
Zwei Monate später bemerken diesen die fehlende Arbeitsmoral oder wie der Mitarbeiter selbst meint, dass seine Arbeitsmotivation zurzeit extrem gering sei, als sie ihn zur Rede stellen.
Insgesamt sammelt der junge Mann auf diese Weise 55 Arbeitsstunden an, in denen er nichts getan hat, das sind sieben ganze Arbeitstage. Nun droht ihm eine Entlassung. Zudem hat er keinerlei Einsicht, denn nachdem sie ihn zur Rede stellen, wendet er seine Taktik erneut ein paar Mal an...