Frau quält Wasser im Ohr: Doch HNO-Arzt findet etwas ganz anderes!
Diese Frau denkt sich nichts weiter dabei, als sie ein Rauschen in ihrem Ohr wahrnimmt. Sicher würde sich "das Wasser" bald von alleine lösen. Doch es handelt sich nicht um Wasser und sie hat gerade noch Glück, als sie rechtzeitig zum Ohrenarzt geht...
Ohrenschmerzen sind nicht nur lästig und schmerzhaft, gelegentlich können sie auch einem kuriosen Grund zugrunde liegen. Aber manchmal können stechenden Ohrenschmerzen auch ziemlich gefährlich werden und auf eine ernst zu nehmende Krankheit hindeuten.
Rauschen im Ohr
Susie Torres aus den USA nimmt plötzlich ein dumpfes Rauschen im Ohr wahr. Sofort denkt sie, dass sich vom letzten Duschen noch Wasser in ihrem Ohr befinde und es nicht weiter schlimm sei.
Doch das Rauschen hält an und sie beginnt, immer schlechter zu hören. Die junge Frau beschließt, zum Ohrenarzt zu gehen und das erweist sich als ihre Rettung in letzter Minute, wie sich beim Arzt herausstellt.
Denn der Ohrenarzt findet kein Wasser in ihrem Ohr, sondern eine giftige Spinne! Hätte diese zugestochen, wären die Folgen nicht nur Kopfschmerzen und Übelkeit verursacht.
Zudem hätte der Biss der Einsiedlerspinne auch Erbrechen, Krämpfe und Muskelschmerzen auslösen können, und es droht bei einem Biss dieser giftigen Spinne sogar eine Blutvergiftung.
Angst vor erneutem Zwischenfall
Susie Torres ist schockiert: Sie hat riesige Angst vor Spinnen und diese Horrornachricht lässt sie nicht mehr ruhig schlafen. Wie vielen anderen ist ihr vorher nicht bewusst, dass Spinnen in der Nacht dem Menschen ins Ohr kriechen können und manchmal den Weg nicht mehr hinausfinden.
Die an Arachnophobie leidende Frau hat jetzt Angst, in der Nacht von den Achtfüßlern "attackiert" zu werden. Ihre Lösung heißt Watte: "Erstmal habe ich mir Watte reingestopft, denn ich habe keine regulären Ohrstopfen." Das sollte für den Anfang auch als Barriere reichen, damit das sobald nicht wieder passiert...