Darum kann eine mangelnde Zahnhygiene zu Erektionsstörungen führen
Zähneputzen ist nicht nur gut für frischen Atem, sondern auch für die Leistung im Bett. Eine Studie hat sich mit der mangelnden Zahnhygiene beim Mann auseinandergesetzt und spannende Erkenntnisse geliefert.
Seit unserer frühesten Kindheit haben uns unsere Eltern gesagt, dass es wichtig ist, dreimal täglich die Zähne zu putzen. Doch mit zunehmendem Alter finden nur wenige von uns Zeit bei der Arbeit, sich mittags die Zähne zu putzen.
Zähneputzen ist mehr als nur wichtig
Während das morgendliche und abendliche Zähneputzen von den meisten eingehalten wird, vernachlässigen viele das Putzen am Mittag. Mit den Informationen, die wir euch jetzt geben, werdet ihr eure Zahnpflege in Zukunft sicherlich etwas genauer nehmen.
Zahnhygiene ist wichtig für den ganzen Körper
Amada Martin Amat, eine Studentin der Universität Granada, hat eine Studie durchgeführt, die im Journal of Clinical Periodontology veröffentlicht wurde. Laut dieser Studie ist die Mundhygiene bei einigen Männern eng mit einer Erektionsstörung verbunden.
Tatsächlich ist bei Männern, die regelmäßig Zahnfleischentzündungen haben, das Risiko einer Erektionsstörung doppelt so hoch wie bei Menschen ohne Probleme mit der Mundhygiene.
Bakterien verursachen Erektionsstörungen
Dieser Zusammenhang kann durch ein Bakterium erklärt werden, das schlecht behandeltes Zahnfleisch befällt. Es kann auch in andere Blutgefäße im Körper gelangen, was bei einigen Männern zu Impotenz führt. Aber keine Sorge, man kann dem leicht mit regelmäßiger Zahnhygiene vorbeugen.
Es gibt auch andere Tipps, um Erektionsstörungen Einhalt zu gebieten. Auch Stress in der Arbeit könnte ein Grund dafür sein, denn dieser schlägt sich auf eure Produktivität am Arbeitsplatz nieder und kann ebenfalls zu Erektionsproblemen führen.