Boris Becker: Tochter Anna Ermakova wendet sich von ihm ab
Anna Ermakova spricht über den Prozess ihres Vaters und dass sie damit nichts zu tun haben will.
Boris Beckers Prozess sorgt in den letzten Tagen für eine Menge Schlagzeilen: Der Tennisprofi soll Geschäftskonten für Privatzwecke benutzt haben, so gut wie nie selbst über sein Geld verfügt haben und noch dazu kommen private Details ans Licht, etwa wie ein riesiger Streit zwischen ihm und Lilly, bei dem sogar Möbel geflogen sein sollen.
Doch auch wenn Lilly, von der Boris Becker noch nicht offiziell geschieden ist, ihm bei dem Prozess in London beisteht, gibt es andere Familienmitglieder, die lieber das Weite suchen anstatt für Boris da zu sein.
Anna über ihren Vater
Eine dieser Personen ist seine Tochter Anna Ermakova, die eigentlich in London lebt, wodurch sie ihrem Vater gut zur Seite stehen könnte. Allerdings fliegt der Spross direkt zum Prozessbeginn nach Frankreich, um so weit weg wie möglich zu sein. Wie die Bild berichtet, befindet sich die Becker-Tochter in Südfrankreich und pendelt von dort aus nach Monaco. Der Bild sagt Anna:
Wir (ihre Mutter Angela und sie, Anm. d. Red.) haben einige Zeit vor Bekanntwerden durch seine Insolvenzverwalter von seinem Strafverfahren erfahren, da sie eine Zusammenarbeit von uns wollten. Aber wir haben uns geweigert, etwas damit zu tun zu haben. Als wir die Daten seines Verfahrens erfuhren, entschieden wir uns, London zu verlassen, um jede Beteiligung zu vermeiden.
Ein wahnsinnig enges Verhältnis haben Vater und Tochter seit der Pandemie sowieso nicht mehr, die Lockdowns hat Anna mit ihrer Mama absolviert. Auch wenn die Beziehung deutlich abgekühlt zu sein scheint, hat sie doch noch ein gutes Wort für ihren Vater übrig: "Wir wünschen Boris viel Glück und hoffen, dass es ihm gut geht."