Carmen Geiss greift zu drastischen Mitteln: Tochter Davina leidet an einer schlimmen Sucht
Carmen Geiss weiß sich wegen der Sucht ihrer älteren Tochter nicht mehr zu helfen. Deshalb greift sie zu drastischen Maßnahmen.
Es ist inzwischen zur Normalität geworden, dass jedes Kind ein Smartphone besitzt. Auch bei der Luxus-Familie haben beide Töchter (15 und 16 Jahre) natürlich ein Smartphone. Laut Carmen Geiss verbringt ihre Tochter Davina aber zu viel Zeit mit dem technischen Gerät.
Südafrikanische Heilpraktiker sollen helfen
In der aktuellen Folge der Geissens soll Davina endlich von ihrer Handysucht befreit werden. Die Geissens befinden sich gerade in Südafrika und dort sollen zwei Heilpraktiker Abhilfe schaffen.
Die einheimischen Heilpraktiker sollen laut Promiflash sowohl Carmens Nackenschmerzen wegzaubern als auf ihre Tochter von ihrer Sucht befreien. Außerdem sollen sie etwas gegen ihre Menstruationsbeschwerden tun. Ganz schön viel Arbeit für einen Tag.
Die 16-Jährige ist genervt
Davina hingegen findet nicht, dass sie süchtig nach ihrem geliebten Smartphone ist. Die 16-Jährige ist genervt von ihrer Mutter: "Mama, bitte hörst du auf mit dem Handyproblem? Es heißt immer, ich bin zu viel am Handy und das kotzt mich richtig an."
Um die Menstruationsbeschwerden zu lindern, vertreibt der Heilpraktiker die bösen Geister und segnet Davinas Unterleib. Gegen die Handysucht könne er allerdings nichts tun, außer ihr seinen Segen anzubieten.
Davina ist aber alles andere als begeistert von der alternativen Heilungsmethode: "Also die Zauberclowns da, die wollten, dass ich rauche und das wird niemals passieren. Ich meine, das war einfach zum Kotzen."
Shania ebenfalls genervt
Auch ihre jüngere Schwester Shania, die gerade erst der Tierquälerei bezichtigt wurde, ist nicht angetan von den Heilern. Sie gibt offen und ehrlich zu, dass sie nicht verstanden hat, was das Ganze überhaupt bringen soll.
Ob die Segnung geholfen hat, wird sich wohl erst in den nächsten Folgen zeigen. Wer weiß, welche ungewöhnliche Methoden Carmen dann wieder einfallen, um ihre Tochter von der Handysucht zu befreien. Eins sollte sie aber gewohnt sein: Die Tatsache, dass ihre Kinder gerne mal für Ärger sorgen. Also alles beim Alten.