Daniel Küblböck: Kanadische Polizei verrät überraschendes Detail zu den Ermittlungen

Daniel Küblböck: Kanadische Polizei verrät überraschendes Detail zu den Ermittlungen
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Daniel Küblböck: Kanadische Polizei verrät überraschendes Detail zu den Ermittlungen

Drei Wochen sind bereits seit dem Verschwinden von Daniel Küblböck vergangen. Nun gibt die kanadische Polizei vorerst ein letztes Mal Auskunft über ihre Ermittlungen - und verrät ein überraschendes Detail!

Im Falle Daniel Küblböcks ranken sich einige Theorien zu seinem Verbleib. Eine besagt, dass er noch lebt, andere Quellen berichten von schockierenden Details kurz vor seinem Sprung. Jetzt äußert sich eine Pressesprecherin der kanadischen Polizei zu den laufenden Ermittlungen und offenbart, dass Daniels Vermisstenfall wohl bis 2092 offen bleiben wird.

Neues Statement der kanadischen Polizei im Falle Küblböck

Das letzte offizielle Statement zum Fall Daniel Küblböck wurde am 13. September veröffentlicht. Jetzt äußert sich erstmals danach die Polizei in einer weiteren Erklärung, die laufenden Ermittlungen betreffend. So sagt Glenda A. Power von der Polizeibehörde, dass man sich deshalb mit Äußerungen zurückgehalten habe, da der Fall Küblböck als Vermissten-Fall behandelt werde: „Dies ist kein Kriminalfall“, betont Power und fügt hinzu, dass keine Ermittlungen hinsichtlich eines möglichen Fremdverschuldens oder Kriminalfalls weiterverfolgt werden. Auch darüber, ob tatsächlich Material von Überwachungskameras vorhanden ist, hält sich Power bisher bedeckt: „Wir können uns nicht zu Videoaufnahmen äußern, die verfügbar gewesen sein könnten. Solches Beweismaterial würde aber sicher in jegliche Ermittlungen dieser Art einbezogen.“

Fall bleibt bis 2092 geöffnet

Weiter erklärt die Pressesprecherin, dass in der Nacht zum 10. September um 1.30 Uhr ein Ermittler an Bord der AIDA gegangen sei: „Ich kann außerdem mitteilen, dass ein RCMP-Ermittler auf das Schiff gegangen ist, um Untersuchungen anzustellen, Beweismittel zu sammeln und so weiter.“ Power ergänzt: „Bitte beachten Sie, dass wir Vermisstenfälle 99 Jahre lang geöffnet halten müssen oder bis das Alter der vermissten Person 107 Jahre erreicht.“ Demnach sei weiter erstmal mit keinen weiteren Statements der Polizei zu rechnen: „Ohne dass weitere Beweise dazukommen und in Abwesenheit des Körpers von Herrn Küblböck, erwarten wir keine kommenden Updates.“ Sollte sich also nichts Neues ergeben, bleibt der Vermisstenfall von Daniel Küblböck bis zum 27. August 2092 geöffnet - dann würde er das Alter von 107 Jahren erreichen.