Danni Büchner: So setzt sie das Vermächtnis von Jens aufs Spiel
Danni Büchner hat es seit dem Tod ihres Mannes Jens nicht leicht - jetzt scheint auch noch das Café der beiden, die Faneteria vor dem Aus zu stehen...
Schon in der Vergangenheit läuft es in der Faneteria nicht besonders gut: Zum einen hagelt es heftige Kritik von Besuchern, zum anderen gibt es mit ehemaligen Freunden Zoff um das Café. Jetzt scheint die Existenz der Büchners wohl endgültig vor dem Aus zu stehen.
Die Faneteria nach Tod von Jens im Ungewissen
Die Faneteria wird im März 2018 auf Mallorca eröffnet. Damals begleitet das Vox-Filmteam von Goodbye Deutschland die Büchners und beschert dem Lokal schnell einen großen Bekanntheitsgrad. Doch mittlerweile gerät das Café schon wieder in die negativen Schlagzeilen.
Nach dem Tod ihres Mannes Jens arbeitet Danni mit Hochdruck daran, die Faneteria und damit ihre Existenz am Leben zu erhalten. Dafür holt sie sich sogar Unterstützung ins Boot: Das Gastronomen-Paar Marco und Tamara Gülpen. Die beiden zeigen sich damals hochmotiviert: "Uns liegt daran, dass der Laden am Leben bleibt. Wir werden so wenig wie möglich ändern, damit der Spirit von Jens erhalten bleibt."
Immer schlechtere Bewertungen
Doch alle guten Vorsätze scheinen sich kaum in die Tat umgesetzt zu haben, denn die Faneteria gerät immer häufiger in negative Schlagzeilen - vor allem die Bewertungen der Besucher des Lokals sprechen ihre eigene Sprache: "30 Minuten auf einen Eistee gewartet. Beide Bedienungen haben den Wunsch aufgenommen und uns vertröstet (der Eistee kommt gleich). Insgesamt wurde viermal nachgefragt, ob der Eistee kommt", heißt es da unter anderem, oder "Einfach nur Abzocke, in dem Laden liegt alles, aber nichts herzliches. Bedienung langsam und freundlich geht anders."
Insgesamt ist das Lokal auf dem Portal holidaycheck.de mit einer Gesamtnote von 2,9 das am schlechtesten bewertetste in ganz Cala Millor. Bliebt zu hoffen, dass Danni das wieder in den Griff kriegt - nicht nur für das Andenken an Jens und für seine Fans, sondern vor allem für sich und ihre Kinder und deren Existenz.