Sorge um "Faneteria": Danni Büchner kämpft um Erbe ihres verstorbenen Mannes
Die Corona-Krise hat Daniela Büchner hart getroffen. Nun bangt sie nicht nur um ihre eigene Existenz, sondern auch um die Zukunft ihre Lokals "Faneteria" auf Mallorca, das sie mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann Jens gegründet hat.
Spanien hat es in der Corona-Krise besonders schwer getroffen. Auch die Balearen-Insel Mallorca steht seit dem Covid-19-Ausbruch still. Wo eigentlich Party-Touristen flanieren sollten, herrscht nun gähnende Leere. Für die Restaurant- und Clubbetreiber vor Ort ist das Virus ein Albtraum. So leidet auch Daniela Büchner, die vor mehr als zwei Jahren das Lokal "Faneteria" auf der Insel eröffnete.
Corona-Krise bringt Witwe in Bredouille
Generell ist die aktuelle Zeit nicht leicht für die fünffache Mutter. Das ständige Aufeinanderhocken mit ihren Kindern stellt sich als enorme Herausforderung dar, die Danni schwer mitzunehmen scheint. Nicht umsonst bat sie ihre Fans vor Kurzem um Hilfe. Gegenüber klatsch-tratsch.de gibt sie zu:
Das Schlimmste war für uns, dass der normale Alltag plötzlich unterbrochen wurde. Die Kinder konnten nicht zur Schule, durften ihre Freunde nicht treffen und sie konnten ihre Hobbys nicht ausführen. Das Beste an der Situation war, dass wir als Familie noch enger zusammengewachsen sind, mit allen Launen.
Dazu kommen die Sorgen um die "Faneteria". Das Restaurant, das sie damals mit ihrem mittlerweile verstorbenen Ehemann Jens gründete, befindet sich wegen Corona am Rande der Existenz. Die Gäste bleiben wegen der strikten Lockdown-Maßnahmen aus, die so wichtigen Einnahmen zum Saisonstart fehlen.
Kämpfen um jeden Preis
Trotzdem gibt Danni das Lokal nicht auf. Schließlich ist es die letzte Verbindung zu Jens. Entschlossen stellt sie klar: "Fakt ist: Die Faneteria bleibt bestehen. Sie ist das Baby von mir und meinem Mann, was ich mit Hilfe weiterführen werde." Und die Entwicklung in Spanien gibt tatsächlich Anlass zur Hoffnung.
Zwar bleiben die strengen Kontaktbeschränkungen bestehen, die den Tourismus weiterhin unmöglich machen, doch das Land befindet sich auf dem Weg der Besserung. Das Schlimmste scheint überstanden. Deswegen wird das Leben langsam wieder hochgefahren. Danni erklärt glücklich:
Wir freuen uns sehr, dass etwas Normalität in unser Leben bzw. in unseren Alltag einkehrt und wir uns etwas freier bewegen dürfen.
Wir drücken ihr die Daumen, dass sie und das Lokal bis zur kompletten Lockerung durchhalten. Das Ende ist in Sicht. Deswegen gilt jetzt mehr denn je: Du schaffst das, Danni!