Zum Wochenstart: Deutscher Wetterdienst warnt vor Starkregen und Hitze
Das Sommerwetter hat sich in Teilen Deutschlands zum Ende der letzten Woche überraschend wieder zurückgemeldet. Doch Prognosen zeigen jedoch: So schön soll es erst einmal nicht bleiben. Wie das Wetter in der kommenden Woche laut Expert:innen aussehen soll, erfährst du hier.
In den vergangenen Wochen ist Deutschland von teils starken und lang anhaltenden Regenfällen heimgesucht worden - statt Sommer hat eher so ausgesehen, als habe der Herbst das Land fest im Griff gehalten.
Zum Ende der letzten Woche hat sich das Wetter jedoch überraschend aufgelockert und noch einmal stellenweise von seiner schönen Seite gezeigt. Expert:innen kündigen jedoch an: So schön soll es vorerst leider nicht bleiben.
Gewitter vor allem im Süden
Wie die Magazine news.de, HNA und Tag24 berichten, soll es in der neuen Woche in Teilen Deutschlands vorerst mit den Regenfällen weitergehen. Von Südwesten her sollen sogar Gewitter in nördlicher Richtung über das Land ziehen.
Im Süden sollen dabei gar Hagel, Sturmböen und Regenfälle von bis zu 25 Litern pro Quadratmeter möglich sein. Dabei soll es unangenehm schwül bleiben - die erwarteten Höchsttemperaturen liegen um die 30 Grad, wie die Quellen weiter berichten. Auch nachts soll es nicht viel kälter werden.
DWD meldet Unwettergefahr wegen Starkregen
Die Gewittergefahr soll sich im Laufe der Woche dann vor allem im Süden und Osten halten, während es sich im Norden laut Expert:innen etwas auflockern soll - die Wolken bleiben, doch Regen und Gewitter sollen dort etwas nachlassen.
Besonders im Süden warnt der Deutsche Wetterdienst laut weiteren Angaben jedoch vor Unwettern in Form von Starkregen. In der Nacht auf Donnerstag soll es sich dann etwas abkühlen: Zwischen 12 und 17 Grad sollen dann möglich sein.
Verwendete Quellen:
HNA: "Unwetter, Starkregen, Hitze: Wetter-Karussell gibt Deutschland die volle Breitseite"
news.de: "Unwetter-Gefahr in Deutschland: Wochenstart mit Blitz und Donner - HIER droht Chaos durch Starkregen"
Tag24: "Gewitter-Front im Anmarsch: Kaum eine Region bleibt verschont!"