Donald Trump: Im Corona-Medikament stecken Zellen von abgetriebenem Baby!
Letzten Freitag wurde Donald Trumps Corona-Infektion öffentlich. Nur eine Woche später ist er bereits wieder im Weißen Haus - jetzt kommen allerdings neue erschreckende Details über seine Behandlungsmethode ans Licht.
Am vergangenen Freitag verkündet das Weiße Haus, das sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Coronavirus infiziert hat. Es wird gemunkelt, wann genau sich der Präsident angesteckt hat, immerhin soll er noch viele Termine nach seiner Ansteckung wahrgenommen haben.
Der Präsident hat Corona
Kurze Zeit später wird Donald Trump in das Walter-Reed-Militärkrankenhaus gebracht, in dem ihm eine Suite mit 9 (!) Zimmern zur Verfügung steht. Ein paar Tage später wird der Präsident wieder entlassen, wirklich fit scheint er bei seiner Ankunft im Weißen Haus aber noch nicht zu sein.
Während der Präsident wieder seinen Geschäften nachgeht, nebenbei aber immer noch mit Steroiden und anderen Medikamenten versorgt wird, werden Details über die Art seiner Behandlung veröffentlicht.
Der 74-Jährige wird mit verschiedenen Medikamenten behandelt, darunter ist unter anderem auch das Antikörpermittel REGN-COV2 der Biotech-Firma Regeneron, bei dem es sich um ein experimentelle Mittel handelt.
Trump fühlt sich "großartig"
Nach der Einnahme des Medikaments schwärmt Trump, wie "großartig" er sich doch fühle - aber weiß er auch, was in dem Medikament steckt? Jedenfalls äußert der Präsident, der kurz vor den Wahlen steht:
Ich hatte von diesem Medikament gehört. Ich sagte, lasst mich das nehmen. Es war mein Vorschlag. Und es war unglaublich, wie es gewirkt hat. Und wenn ich mir das nicht eingefangen hätte, hätten wir es nur in einer Reihe mit anderen Medikamenten betrachtet.
Über die "Inhaltsstoffe" dürfte der Abtreibungsgegner wohl nicht informiert worden sein, denn immerhin befinden sich in dem Medikament Zellen abgetriebener Babys! Die Firma verwendet in der Tat Zellkulturen, die aus dem Gewebe von abgetriebenen Föten aus dem Jahr 1974 stammen.
Fötales Gewebe
Anhand dieser Zellen wird geprüft, ob die Medikamente wirken. Bei dem dafür verwendeten Material handelt es sich um Nierengewebe. Anschließend findet eine Zellteilung statt, weshalb die Firma das Gewebe nicht mehr für menschlich hält, wie die Sprecherin Alexandra Bowie in der Technology Review sagt:
Die heute verfügbaren 293T-Zelllinien gelten nicht als fötales Gewebe, und wir haben sonst kein fötales Gewebe verwendet.
Ob das den Abtreibungsgegner Trump beruhigen dürfte?