Günther Jauch Opfer von Betrugsmasche: Wie schlau er sich dagegen wehrt

Bitcoin-Falle: Stinksauer warnt Günther Jauch vor Betrügern
© Andreas Rentz@Getty Images
Bitcoin-Falle: Stinksauer warnt Günther Jauch vor Betrügern

Im Internet verbreiten sich zunehmend Anzeigen von Promis wie Günther Jauch, in Wirklichkeit stecken dahinter jedoch eiskalte Betrüger. Nun meldet sich Günther Jauch selbst zu Wort.

In Zeiten von Internet und Co. wird die Gefahr, Betrügern auf den Leim zu gehen, immer akuter. Um den Internetnutzern das Geld aus den Taschen zu ziehen, greifen sie zu äußert geschickten Tricks. Was Günther Jauch damit zu tun hat oder eben auch nicht, erfahrt ihr von uns.

Kryptowährung – Ein Paradies für Betrüger

Kryptowährung erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Absoluter Spitzenreiter: der Bitcoin. Der Wert dieser Kryptowährung stieg innerhalb nur eines Jahres von 5.000 Euro auf 50.000 Euro.

Kein Wunder, dass dieser Erfolg auch Betrüger anlockt und die gehen mehr als geschickt vor. Mit professionell wirkender Werbung, simulierten Anzeigen, die einen ständig steigenden Kontostand vorgaukeln und nicht zuletzt mit dem Namen einiger Promis gewinnen die Betrüger das Vertrauen der Internetnutzer.

Günther Jauch schlägt Alarm

Auch der Wer Wird Millionär-Star Günther Jauch gehört zu den Promis, deren Gesicht und Name für solche betrügerischen Zwecke missbraucht werden. In der ARD-Show Plusminus schlägt der Moderator Alarm:

Ich weiß von vielen, vielen Menschen, die mir geschrieben haben und die Hunderte, Tausende, zum Teil Zigtausende Euro verloren haben, Ihre ganze Altersversorgung aufs Spiel gesetzt haben und auf diese Bitcoin-Anzeigen reingefallen sind.

Das sind schreckliche Schicksalsschläge, in die Günther Jauch völlig unverschuldet mit hineingezogen wird. Denn mit derartigen Werbungen will er nichts zu tun haben und hat selbst auch gar keine Ahnung von Bitcoins, wie er gesteht. Er hofft, dass seine Warnung möglichst viele Menschen erreicht.