Kryptowährungen: Robert Geiss ist in einen Betrugsskandal verwickelt
Robert Geiss weiß ganz genau, wie man Geld macht. Jetzt ist der Unternehmer allerdings in einen großen Skandal verwickelt, in dem es um Kryptowährungen geht.
Wenn es um das Thema Luxus geht, da kann selbst zwischen Carmen und ihrem Robert mal Unverständnis herrschen - doch das ist eigentlich kein Grund, um deshalb gleich mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Allerdings scheint genau das jetzt dem TV-Millionär passiert zu sein, wie er im Interview mit boulewahr.de berichtet. Dieses Mal handelt es sich um keinen Scherz.
Robert Geiss: Betrüger machen Werbung mit seinem Namen
Robert Geiss ist nicht nur ein bekanntes TV-Gesicht, der Millionär ist auch ein erfolgreicher Unternehmer. Wenn der 55-Jährige einen Anlage-Tipp hätte, würden viele wohl nicht lange zögern und in diese Anlage investieren.
Genau das haben sich jetzt Betrüger zu Nutze gemacht, denn es kursiert eine Webseite im Internet, auf der Robert Geiss angeblich Werbung für Kryptoanlagen macht. Im Interview stellt der Millionär klar: "Das kommt auf keinen Fall von mir!" Und weiter: "Ich bin in keiner Talkshow gewesen und habe mich auch noch nie über Kryptowährungen ausgelassen. Und erst recht, habe ich damit kein Vermögen verdient. Das ist eine ganz klare irreführende Werbung, die da gelaufen ist."
Robert Geiss: "Ich bin kein Anlageberater oder sonst was!"
Robert distanziert sich klar von der Verantwortung: "Letztendlich kann ich keinem dazu raten da hinein zu investieren kann aber auch genauso wenig davon abraten." Ihm selber seien Bitcoin und Co. zu unsicher: "Ich habe mich zwar mit dem Thema auseinandergesetzt, finde es aber hoch spekulativ. Klar kann man damit über Nacht ein Vermögen verdienen, genauso gut kann man es aber auch verlieren. Da kann man auch gleich in die Spielbank gehen."
Zu dem Betrug, der mit seinem Namen gemacht wird, stellt der 55-Jährige klar: "Man muss sich damit auseinandersetzen, aber man kann es leider nicht verhindern." Und weiter: "Wenn es um Geldgeschäfte geht, sollte man lieber einen richtigen Berater in Erwägung ziehen. Hätte ich einen Geheimtipp, würde ich das sowieso über meine Social Media Kanäle publik machen!"
Um Schadensbegrenzung zu betreiben, rät der Multimillionär allen, die bisher investiert haben, so schnell wie möglich das investierte Geld zurück zu verlangen und betont: "Ich bin kein Anlageberater oder sonst was!"