Marvel-Filme: Ein Ranking vom schlechtesten bis zum besten Film der Saga
Auch wenn er auf dem letzten Platz ist, heißt es noch lange nicht, dass Thor – The Dark Kingdom ein schlechter Film ist, denn neben dem schauspielerischen Talent von Chris Hemsworth (ein Vorgeschmack auf Ragnarok) ist auch das Setting bei der Beerdigung der Mutter der Helden wirklich gelungen, doch leider ist der Film darüber hinaus insgesamt recht schwach: Angefangen bei dem Bösewicht: Malektih, der genauso lächerlich und unbedeutend ist wie sein Plan: "Ich werde die Welt in Dunkelheit stürzen… muhahahaha". Nicht zu vergessen die klischeebeladene Romanze zwischen Thor und Jane Foster (Natalie Portman).
Wer hätte abgesehen von Marvel einen besonderen Erfolg des ersten Iron Man erwartet? Niemand. Da ließ die Fortsetzung natürlich nicht lange auf sich warten – kam vielleicht sogar etwas zu früh. Jetzt wo die Maschine zum Leben erweckt wurde, scheint es das Hauptziel des zweiten Films zu sein, ein eigenes Universum einzuführen. Wenn überhaupt irgendetwas aus diesem Iron Man 2 von Bedeutung ist, dann die Karte von SHIELD, die am Ende des Films Hinweise auf die Stellung von Captain America und sogar Black Panther liefert. Was den Rest des Films angeht, haben wir einen weiteren unbedeutenden Bösewicht (Whiplash, gespielt von Mickey Rourke), einen Robert Downey Jr außer Rand und Band und einen Endkampf, von weniger als 2 Minuten.