Nach Trennung von Boris Becker: Lilly muss sich Geld von Freunden leihen
Nach der Trennung von Boris und Lilly sind im Hause Becker emotionale Aufs und Abs an der Tagesordnung. Doch jetzt kommt es für Lilly ganz dick: Ihr geplanter Auszug aus der gemeinsamen Villa in London könnte scheitern.
Die Noch-Eheleute Boris und Lilly Becker kommen einfach nicht zur Ruhe: Seit ihrer Trennung vergeht kein Tag, an dem kein Bericht über die neusten Eskapaden der beiden an die Öffentlichkeit gelangt. Zuletzt berichtete Lilly, wie es ihr seit der Trennung geht - und nun kommt es gerade für die 41-Jährige noch dicker: Weil sie aus der gemeinsamen Villa in London ausziehen will, muss sie sich Geld von Freunden leihen.
Mächtig Zoff hinter den Kulissen
Zwischen Lilly und Boris' Anwälten soll es hinter den Kulissen richtig zur Sache gehen: Unter anderem will Lilly ab August mit dem gemeinsamen Sohn Amadeus in ein eigenes Haus in der näheren Umgebung ziehen, doch bisher scheiterte dieses Vorhaben am Geld. Das Problem ist, dass, wie in England üblich, die Miete und die Kaution (laut der Bild-Zeitung eine sechsstellige Summe) bereits im Voraus hinterlegt werden müssen. Ein Betrag, den Lilly ohne Boris' Unterstützung nicht aufbringen kann. Dieser ist jedoch noch immer insolvent gemeldet. Nun wollen Freunde Lilly das Geld leihen, damit sie und Amadeus nicht auf der Straße stehen. Ausgang offen...