Pleite? Große Sorge um finanzielle Lage von Carmen und Robert Geiss!
Vor wenigen Wochen hatte die Familie noch mit Morddrohungen zu kämpfen und jetzt das: Nach einem Instagram-Post von Robert Geiss sind viele Fans in Unruhe über die finanzielle Lage der TV-Millionäre. Können sich Robert, Carmen und ihre Kinder etwa nicht einmal mehr Getränke im Restaurant leisten?
Als Millionär hat man es wirklich nicht leicht: Ständig muss man die Scheine locker machen, denn ein luxuriöser Lebensstandard will natürlich auch entsprechend finanziert werden. Das gilt natürlich auch für die Familie Geiss, die ihrer minderjährigen Tochter auch mal ein Auto zum Geburtstag spendiert.
Passend zur Formel 1 schießen die Preise in die Höhe
Am Wochenende fand die Formel 1 im Fürstentum Monaco statt, und während die Rennfahrer um den Platz auf dem Siegertreppchen wetteiferten, sonnten sich die Gäste auf den Tribünen. Auch Robert und Carmen Geiss waren mit von der Partie - und wollten sich zu diesem Anlass ein Schlückchen Champagner gönnen. Doch als Robert die gepfefferten Preise der Getränkekarte sah, reichte es selbst dem Millionär.
Zu viel für einen Robert Geiss
Wie schon in der Auseinandersetzung mit Kollegah und Farid Bang macht Robert auch dieses mal wieder auf Instagram seinem Ärger Luft und schreibt: „Die Preise zum Grand Prix sind auch gesalzen und gepfeffert in Monaco. Dafür Kaufe ich mir lieber n paar Häuser , Autos, Klamotten, usw“, „Das glaub ich ja wohl nicht.... da wird man ja ausgebeutet.“ Und weiter: „Bei dem Preis bekommt man das Weingut gleich mit dazu“ und „Gibt es da auch ein Glas Wasser? Oder kostet das auch einen Monatslohn?“ Fans lieben die Geissens für ihre sympathische Art, die zeigt, dass sie trotz der Millionen auf dem Boden geblieben sind. Denn auch wenn sie das Geld locker sitzen haben: Diese Art von Dekadenz scheint nichts für die beliebten TV-Millionäre zu sein.
Ein anderer Millionär mitten aus Deutschland, Saygin Yalcin, muss sich dagegen keine Sorge um seine Finanzen machen. Der junge Mann mit türkischen Wurzeln hat sich vom Bremer Plattenbau bis in die Welt der Reichen vorgearbeitet.