Rückzug aus dem Kreml: Putin verlässt Moskau
Der russischen Seite Projekt Media zufolge, hat Wladimir Putin Moskau mit seiner Lebensgefährtin verlassen, um nach Sotschi zu ziehen. Bedeutet das seinen Rückzug aus der Politik?
Das Privatleben von Wladimir Putin sorgt immer wieder für Aufsehen. Aktuell kursiert das Gerücht, er habe sich mit seiner 30 Jahre jüngeren Lebensgefährtin Alina Kabajewa ans Meer zurückgezogen, genauer gesagt nach Sotschi. In dem Badeort will er angeblich auch eine Nachbildung seines Präsidentenbüros bauen lassen.
Sein Privatleben geht niemanden etwas an
Dimitri Peskov, Sprecher des Kremls, erklärt kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz, dass das Privatleben des russischen Präsidenten die Öffentlichkeit nichts angehe, und man ihn anhand seiner Aktionen als Staatschef beurteilen solle.
Keinen Mucks verliert er über das Leben des Präsidenten und dessen geheimnisvolle Beziehung zu Alina Kabajewa, doch zumindest kommt er auf die Gesundheit des russischen Präsidenten zu sprechen, um die sich in letzter Zeit viele Sorgen machen.
Wladimir Putin schwer krank?
Seit einiger Zeit kursieren zahlreiche Gerüchte und wilde Spekulationen rund um die Gesundheit von Wladimir Putin. Die Presse ist sich sicher, entweder hat der 68-Jährige Parkinson im ersten Stadium oder wurde kürzlich wegen Magenkrebs operiert.
Laut seinem Sprecher Dimitri Peskow erfreut sich der russische Präsident jedoch bester Gesundheit. Wie die Daily Mail berichtet habe dieser die Spekulationen sogar als "völligen Unsinn" abgetan. Doch warum zieht es Putin dann weg aus dem großen Moskau in den beschaulichen Badeort Sotschi?