Fund bei Razzia: Donald Trump könnte sich strafbar gemacht haben
Im August 2022 werden bei einer Razzia auf Donald Trumps Anwesen Mar-a-Lago kistenweise Dokumente entdeckt, die aus dem Weißen Haus stammen und teilweise der strengsten Geheimhaltung unterliegen. Doch Trump ist sich keiner Schuld bewusst.
In bekannter Manier bestreitet der einstige US-Präsiden, dass er nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus streng geheime Unterlagen mitgenommen habe.
Briefwechsel mit Nordkorea
In Fällen, in denen ihm nachgewiesen wurde, dass er Dokumente transportiert hat, versucht er sich mit juristischer Hilfe herauszureden, wie MSN berichtet.
Dabei geht es im Speziellen vor allem um einen Briefaustausch zwischen Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un. Mehrere Briefe davon hat Trump nach seiner Amtszeit behalten und erst im Februar 2022 zurückgegeben.
Ermittlungen auf höchster Ebene
Jetzt wird auf höchster Ebene ermittelt, denn durch die Entwendung strenggeheimer Papiere und deren Aufbewahrung in seinem privaten Haus könnte Trump sich strafbar gemacht haben.
Trumps Anwält:innen argumentieren, dass der 76-Jährige während seiner Präsidentschaft frei verfügen konnte, welcher Geheimstufung ein Dokument unterlag. Daher ließe sich nicht mehr sagen, ob eine Unterlage unter Verschluss stehe oder freigegeben sei.
Doch nicht nur das. Die Briefe nach Nordkorea soll Trump einem Journalisten vorgelegt haben. Mehr dazu im Video.
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