Putins mögliche Krebserkrankung: Geheimdienst gibt wichtiges Detail preis
Schon vor dem Einmarsch russischer Truppen wird lange über die Gesundheit von Wladimir Putin spekuliert. So soll Putin an Krebs leiden, der eine Parkinson-Erkrankung vorantreibt. Handelt es sich um Wunschdenken im Westen oder um einen Fakt?
Die Meldungen, dass Putin an Krebs erkrankt sei und unter Parkinson leide vermehren sich. So soll er sich schon eine Operation unterzogen haben und er sei nur noch dank westlicher Medizin am Leben. Was steckt hinter den Gerüchten?
Wunschdenken im Westen?
Seit Putin den Krieg in der Ukraine gestartet hat, richtet sich der Blick der Welt auf ihn. Jeder Schritt, jede Rede, jeder Lapsus wird analysiert und gedeutet. Ganz vorne mit dabei sind Gerüchte einer Krebserkrankung, unter der der Diktator angeblich leiden soll.
Bisher fehlen sämtliche Beweise, dass der 70-Jährige wirklich krank ist und russische Behörden weisen die Unterstellungen ab. Trotzdem befassen sich sämtliche Geheimdienste mit dem körperlichenWohl des russischen Präsidenten.
Oder Fakt?
So auch der dänische, der jetzt der dänischen Tageszeitung Berlingske einen Einblick in seine Erkenntnisse gab. Laut einem Agenten des dänischen Verteidigungsnachrichtendienstes FE habe Putin zum Zeitpunkt des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine gerade eine Hormonbehandlung gegen Krebs erhalten, die sein Urteilsvermögen habe beeinflussen können.
Außerdem würde Putin seit Längerem unter chronischen Schmerzen leiden, weswegen er sich bei öffentlichen Auftritten immer wieder an Tischen und Stühlen festhalten würde, um sich zu stützen. Allerdings sei der Krebs, den Putin habe nicht tödlich. Doch auch der Beamte nennt keine fundierten Beweise, sondern bezieht sich mit seinen Aussagen auf Beobachtungen und Ferndiagnosen.
Warum Ferndiagnosen und eine Erkrankung Putins sogar gefährlich wären, verraten wir euch im Video.
Verwendete Quellen:
News.de: Wladimir Putin: Kreml-Tyrann hatte Krebs-Hormonbehandlung! Geheimdienst nennt Todesprognose
Woxx.lu: Rechte Attentäter: „Der Terror wird pathologisiert“