Wladimir Putin: Schwere Strafe für Chelsea-Besitzer wegen ihrer Beziehung
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 24. Februar, bricht in der Ukraine aufgrund der russischen Offensive ein Krieg aus. Der Besitzer von Chelsea könnte für seine Beziehung zu Wladimir Putin einen hohen Preis bezahlen.
Der Aufstieg von Abramovich
Roman Abramovich, seit 2003 Besitzer von Chelsea, hat den Verein groß gemacht. In fast zwanzig Jahren haben sich die Blues zu einer echten Größe im europäischen Fußball entwickelt und mehrere Titel gewonnen, darunter zwei Champions League-Titel.
Der russische Milliardär und Oligarch schaffte den Aufstieg und wurde zu einer der wichtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten im Fußball.
Seine freundschaftliche Beziehung zum Präsidenten der russischen Föderation, Wladimir Putin, hat ihm zweifellos geholfen, die Karriereleiter hinaufzuklettern und zu dem Mann zu werden, der er heute ist.
Seit der Kriegserklärung Russlands an die Ukraine in der Nacht auf Mittwoch, den 23. Februar, könnte ihn diese Beziehung in Großbritannien jedoch teuer zu stehen kommen.
Erhält Abramovich ein Einreiseverbot?
In Anbetracht der privilegierten Beziehung des russischen Milliardärs zu Putin und der geopolitischen Lage in Europa hat das Vereinigte Königreich sofort starke Maßnahmen ergriffen. Nach Informationen der Zeitung The Sun soll Roman Abramowitsch die Einreise nach Großbritannien untersagt werden.
Dem 55-jährigen Geschäftsmann, dem bereits seit 2018 ein Diplomatenvisum verwehrt wird, wurde seit dieser Zeit nicht mehr in London gesichtet. Eines ist sicher: Die Londoner Fans werden ihn so schnell nicht wieder in der englischen Hauptstadt sehen.