„Ärzte versuchen ihr Menschenmögliches“: Jens Büchner kämpft um sein Leben
Die Situation des Kult-Auswanderer habe sich dramatisch verschlimmert, wie nun seine Frau Daniela auf Instagram mitteilt. Jens Büchner kämpft offenbar seit mehreren Tagen im Krankenhaus auf Mallorca um sein Leben.
Auswanderer Jens Büchner geht es seit Wochen überhaupt nicht gut: Neben dem Fiasko mit seinem eigenen Café, der „Faneteria“, scheint der 49-Jährige jetzt auch gesundheitlich vor dem Ruin zu stehen. Schon vor Tagen wurde bekannt, dass Malle-Jens an Magengeschwüren leidet - jetzt scheint sich die Lage jedoch auf bedrohliche Art und Weise zugespitzt zu haben.
Jens Büchner kämpft im Krankenhaus um sein Leben
Seit Tagen schon liegt Jens Büchner im Universitätskrankenhaus Son Espases in Palma und kämpft dort um sein Leben, wie die Bild berichtet. Was genau der Grund für seinen miserablen Gesundheitszustand ist, will weder seine Familie noch sein Management zu diesem Zeitpunkt sagen. Auf Instagram erklärt seine Ehefrau Daniela lediglich: „Der Gesundheitszustand von Jens ist kritisch. Die Ärzte versuchen ihr Menschenmögliches.“ Den letzten Satz richtet sie direkt an ihren Mann: „Im engsten Familienkreis sind wir an deiner Seite.“
Dreharbeiten unterbrochen
Noch am Montag war das Kamerateam der TV-Sendung „Goodbye, Deutschland“, das Jens samt Familie seit 2011 dokumentarisch begleitet, im Krankenhaus dabei. Auf Anfrage der Bild-Zeitung erklärte der Sender VOX in einem Statement: „Ob und wann das Material ausgestrahlt wird, werden wir zu gegebenem Zeitpunkt in Absprache mit ihm und seiner Familie entscheiden.“ Mittlerweile sollen die Dreharbeiten jedoch unterbrochen worden sein, bisher hat sich VOX dazu jedoch noch nicht geäußert. Derweil muss auch Jens Ehefrau Daniela heftige Kritik einstecken: Den Vorwurf, Jens' Krankheit zu nutzen, um sich medial in den Vordergrund zu spielen, weist sie vehement zurück: „Habt ihr eine Ahnung, was es bedeutet, in so einer schrecklichen Situation zu sein?“, schreibt sie auf Instagram. „Ich muss kein Bild aus dem Krankenbett posten, nur damit euer dummes Maul gestopft wird.“