So heftig ist der 42-Tage-Wetter-Trend
Der Sommer ist bisher eher durchwachsen. Allerdings scheint es noch heiße Tage zu geben – gepaart mit Unwetter.
Wettervorhersagen sind auf umfangreiche Daten, wissenschaftliche Modelle und statistische Analysen angewiesen. Dennoch bleibt das Wetter schwer vorhersehbar, besonders auf lange Sicht. Vorhersagen basieren auf historischen Daten, aktuellen Bedingungen und mathematischen Modellen. Je weiter die Vorhersage reicht, desto unsicherer wird sie. Hier die Vorhersage für die kommenden 42 Tage.
Wetter im Norden mit vereinzelt Hitze
Der Norden darf sich auf einige sonnige Spätsommertage freuen, die Badehosen werden noch gebraucht. Hamburg könnte sogar die Hitzemarke von 30 Grad knacken, denn Ende August wird es mit bis zu 32 Grad richtig heiß. Doch Vorsicht, denn auch Regen ist angekündigt und sorgt für schwüles Wetter.
Die Wärme bleibt bis in den September erhalten, mit einigen Wärmespitzen. Zum Glück werden die Nächte erträglich, ohne tropische Temperaturen. Regen wird sich hauptsächlich auf die Woche nach der Monatsmitte konzentrieren. Ende August bleibt es zwar nass, aber die Menge ist überschaubar, so wetter.de.
Im Osten und Westen wird es heiß
Die Temperaturkurve in Berlin zeigt einen Anstieg auf über 36 Grad. Auch die Nächte bringen mit 20 Grad keine erholsame Abkühlung mehr. Doch nach diesem rasanten Anstieg der Temperaturen kommt der Absturz: Regen und kühles Wetter machen sich breit, so wetter.de.
Der Regen, der in den nächsten sechs Wochen im Osten fällt, wird wohl der einzige bleiben. Es scheint, als hätte niemand laut genug nach Regen gerufen. Die Langfristprognose gibt Anlass zur Sorge: Die berechneten Regenmengen lassen Stirnfalten entstehen. Zum Glück werden die Temperaturen nicht mehr allzu hoch sein, auch wenn eine letzte Hitzespitze Ende August bevorsteht.
Gemäß der Langzeitprognose könnten die westlichen Gefilde ab Mitte August von einer drückenden Hitze heimgesucht werden. Die Vorhersage verheißt stolze 39 Grad Celsius, wobei sogar die Marke von 40 Grad nicht auszuschließen ist. Allerdings birgt die energiegeladene Luft bei derart hohen Temperaturen das Risiko von Unwettern.
Dem Süden droht Hitzewelle
Wie wetter.de schreibt, wird München in den nächsten Wochen vermehrt Temperaturen über 30 Grad erreichen, vielleicht gibt es sogar eine kurze Hitzewelle. Regen wird ab und zu auftreten, jedoch werden die größeren Regenmengen erst im September erwartet. Die kommenden 42 Tage werden sehr heiß und enden voraussichtlich nass und kühl.
Verwendete Quellen:
wetter.de: 42-Tage-Wettertrend: Bis zu 40 Grad und Unwetter
wetteronline.de: Sommerwetter mit Abstrichen