Ist Putin an Krebs erkrankt? - Ukrainischer Geheimdienst macht Enthüllungen
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine im Februar des vergangenen Jahres beschäftigt seither die Menschen in aller Welt. Ebenso lang ist bereits der Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Gespräch. Unter anderem will nun der ukrainische Geheimdienst Näheres erfahren haben.
Seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine sind nicht nur die Handlungen vom russischen Staatschef Wladimir Putin regelmäßig im Gespräch - auch seine Gesundheit wird oft heiß diskutiert.
Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kyrylo Budanow, hat nun laut Angaben von t-online in einem Interview mit US-Fernsehsender ABC-News, neue Infos zum Gesundheitszustand des russischen Präsidenten gegeben. Demnach soll Putin an Krebs erkrankt sein und nicht mehr lange zu leben haben. Auf Nachfrage vermutet Budanow den baldigen Tod Putins.
Die Gesundheitsspekulationen häufen sich
Weiter gibt der ukrainische Geheimdienstchef laut t-online an, dass ein Nachfolger Putins den Krieg wahrscheinlich weiterführen werde - allerdings sollte der Krieg vorher beendet werden. Die Frage, ob er Beweise dafür vorlegen könne, beantwortet Budanow dahingehend, dass sie es einfach wüssten - "Aus Quellen", wie er sagt.
Bereits zuvor hat es Vermutungen zum Gesundheitszustand Putins gegeben. Besonders Aufnahmen, in denen er sich mit einer Hand an der Tischkante festhält, sorgen dabei für Aufsehen. Des Weiteren wird über Verfärbungen auf seinem Handrücken diskutiert, ebenso wie über einen Gang über den Roten Platz in Moskau, bei dem Putin mehr gehumpelt als gegangen sein soll, wie t-online weiterberichtet.
Medizinische Behandlung als Grund für Krieg
Weitere Spekulationen äußert auch ein dänischer Geheimdienstmitarbeiter gegenüber der dänischen Zeitung Berlingske. Seiner Meinung nach sei Putin nicht an Krebs erkrankt, sondern habe möglicherweise starke Schmerzen als Folge mehrerer Stürze. Neben einigen Sportverletzungen könnte auch ein Sturz vom Pferd ein Grund für eine Behandlung mit Hormonen sein, wie t-online berichtet.
Diese könnten so manche Entscheidungen des russischen Präsidenten beeinflusst und vielleicht auch den Krieg ausgelöst haben. Eine Behandlung gegen Krebs schließe der Mitarbeiter allerdings auch nicht aus. Demnach könnten Putins Kriegshandlungen auch darin begründet liegen, dass ihm schlicht die Zeit davonläuft.
Verwendete Quelle:
t-online: "'Er ist schon länger krank': Ukrainischer Geheimdienstchef rechnet mit baldigem Tod Putins"