Pyramiden in der Antarktis: Forscher:innen haben unglaubliche Vermutung
Pyramiden bringt man üblicherweise mit den Pharaonen aus dem alten Ägypten in Verbindung. Forscher:innen haben nun jedoch auch an anderswo pyramidenähnliche Strukturen entdeckt - und zwar an einem Ort, wo man so etwas vielleicht am wenigsten erwarten würde.
Dieser Fund versetzt derzeit Wissenschaftler:innen aus aller Welt in helle Aufregung: Laut Angaben von msn sind in der Antarktis Strukturen entdeckt worden, die Pyramiden sehr ähnlich sehen. Insgesamt sollen drei dieser Gebilde entdeckt worden sein - zwei im Landesinneren, eine ander Küste.
Von der Ähnlichkeit zu bereits bekannten Bauten dieser Art kann man sich laut weiteren Informationen von msn selbst überzeugen. Schaut man sich Fotos auf Google-Earth an, so sieht man tatsächlich Strukturen, die sehr an die berühmten ägyptischen Pyramiden erinnern.
Weißer Kontinent einst grün
Den Fund bewerten Forscher:innen als archäologische Sensation. Die symmetrische Form lasse darauf schließen, dass die Bauten von Menschenhand errichtet worden sind. Bereits zuvor hatten Forscher Entdeckungen gemacht, die darauf schließen lassen, dass der kalte Kontinent einst ein bewohnbarer Lebensraum gewesen sein könnte.
Wie msn weiter ausführt, seien bereits zuvor verschiedenen Bakterientypen im Lake Vida gefunden worden, ebenso sind Pollen entdeckt worden. Dies lasse laut Forscher:innen vermuten, dass die Antarktis nicht immer eine reine Schneelandschaft gewesen ist.
Stichhaltigkeit der Beweise unklar
Viele Wissenschaftler:innen unterstützen diese Schlussfolgerung. So auch Dr. Vanessa Bowman, die laut msn im britischen Portal Unilad erklärt, die Antarktis sei vor gut 100 Millionen Jahren von dichtem Regenwald bedeckt gewesen.
Ob dies tatsächlich stichhaltige Beweise dafür sind, dass es in der Antarktis einmal grün war und ob tatsächlich Menschen für die pyramidenähnlichen Gebilde verantwortlich gewesen sind, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quelle:
msn: "Mysteriöse Schnee-Pyramiden stellen Forscher vor Rätsel"